Zahnkaries (Zahnfäule) ist durch eine richtige Ernährung absolut verhütbar!
Wissenschaftliche Aussagen zum Thema Zahnkaries und Zahnpflege

Die Zahnbürste ist nicht die Lösung des Kariesproblems

„Ernährungsbedingte Zivilisationskrankheiten nehmen immer mehr zu – auch bei Kindern. Am deutlichsten ist dies daran erkennbar, dass etwa 98 % aller zehnjährigen Kinder an Zahnkaries (Zahnfäule) leiden.“ (1)

Der ganzheitliche Arzt, Ernährungspionier und Ursachenforscher Dr. Max Otto Bruker schlussfolgerte nach Jahrzehntelanger Arbeit in Klinik und Praxis:

„Weder Veränderungen des Säuremilieus, noch Bakterien, noch Plaques sind die Ursachen der Karies, sondern bereits Krankheitssymptome und Folgezustände, deren Ursache in der Fehlernährung liegt. Schon diese Überlegungen zeigen, dass die Zahnbürste nicht die Lösung des Kariesproblems sein kann, sondern lediglich eine Symptombehandlung darstellt. So kommt dem Zähneputzen lediglich der Wert einer hygienischen Maßnahme zu. Man kann die überbetonte Empfehlung des Zähneputzens insofern als gefährlich bezeichnen, da sie von der eigentlichen Ursache ablenkt und bei vielen sogar eine ursächliche Behandlung vortäuscht.“ (2)

 

Fluoridierung als Kariesprophylaxe erzeugt Gesundheitsschäden

Ein wissenschaftlicher Nachweis der karieshemmenden Wirksamkeit von Fluoriden ist bis heute noch niemandem gelungen. Hoch angesehene Professoren, Ernährungswissenschaftler und Fluor-Experten weisen auf die Gefahren von Fluoriden hin:

Dr. Ludwig Gross, ein bekannter Krebsforscher: „Die einfache Tatsache, dass Fluor ein schleichendes Gift ist, schädlich, toxisch und mit kumulierender Wirkung, selbst wenn es in kleinsten Dosen genommen wird, bleibt unveränderlich bestehen.“ (3)

Rudolf Ziegelbecker (*), ein Fluor-Experte, bezeichnet eine Kariesprophylaxe mit Fluoriden für höchst umstritten und erklärt: „Die langjährige Trinkwasser-Fluoridierung in Basel, das europäische Vorzeigeprojekt der zahnärztlichen und behördlichen Fluor-Lobby, wurde im April 2003 eingestellt, weil die Experten deren Nutzen auch nach 41 Jahren nicht beweisen konnten, da die Zahnkaries weiter zunahm, die Fluorose heruntergespielt wurde und die Fluoridierung im Falle kleiner Kinder oder Babys besonders problematisch ist. Wenn Fachleuten 40 Jahre lang ein Beweis nicht gelingt, muss man das Thema fallen lassen.“ (4)

Ziegelbecker belegte, dass es durch Trinkwasser-Fluoridierung bei Kindern zu einer signifikanten Erhöhung der Karieszuwachsraten kam. Zudem hat er nachgewiesen, dass erhöhte Fluoridzufuhr eine Störung des normalen zeitlichen Verlaufs der Zahnentwicklung verursacht. (5)
Professor Dr. Abderhalden:
„Die meisten Krankheiten sind Folgen von Störungen des Enzymsystems. Schäden durch Fluoride konnten an 24 Enzymen nachgewiesen werden!“ (6)

Professor Sir Robert Robinson: „Fluoride sind gefährlich, und ihre karieshemmende Wirkung ist zweifelhaft; sicher ist jedoch, dass Fluoride toxische Substanzen erzeugen, die Gefahren im Verlauf des Stoffwechselprozesses mit sich bringen, und zwar direkt im Menschen und indirekt über die Nahrung.“ (7)

Professor Schmidt (**): „Natrium-Fluorid ist ein ausgesprochenes Atemgift und das Gehirn das Organ mit dem höchsten Sauerstoffbedarf. Schon liegen vereinzelte Beobachtungen vor, dass die geistige Entwicklung von Kindern durch die Dauermedikation mit Fluor beeinträchtigt werden kann. Eine Dauermedikation als Kariesprophylaxe beeinträchtigt die Zellatmung“. (8)

Professor Cheraskin (***) bezeichnet die Fluoride als Breitbandenzymgift. (9)

Dr. Bruker: „Solange ernstzunehmende Wissenschaftler vor Folgeschäden warnen, ist eine Behandlung mit Fluoridtabletten strikt abzulehnen, da es durch diese Anwendung zu gesundheitlichen Spätschäden kommen kann. Zahnkaries ist durch eine richtige Ernährung absolut verhütbar!(10)

 

(*) Ziegelbecker, Rudolf – Ingenieur und Physiker aus Graz. Buch „Vorsicht Fluor“ Bruker/Ziegelbecker.
(**) Schmidt, F. – Arzt und Professor, Leiter der Forschungsstelle für präventive Onkologie der Klinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg.
(***) Cheraskin, Emanuel – US-amerikanischer Ernährungswissenschaftler, Birmingham

 

„Da zum ungestörten Ablauf aller Stoffwechselvorgänge Enzyme notwendig sind, ist es verständlich, dass das Natriumfluorid als Breitbandenzymgift vielseitige Schädigungen verursacht.“ (11)

Im Wirtschaftskrimi (besser Wissenschaftskrimi) „Vorsicht Fluor“ haben Dr. Bruker und Rudolf Ziegelbecker alle wesentlichen Fakten belegt, dass Fluoride Breitbandenzymgifte sind und nachweislich Zahnschäden verursachen. Hier wurde ebenso dokumentiert, dass das in der Natur vorkommende Fluor in komplexe Großmoleküle eingebaut und völlig unschädlich ist. Demgegenüber stellen die künstlich hergestellten Fluorpräparate schwere Gifte dar, die zahlreiche Gesundheitsschäden hervorrufen.

 

Die Fluoridlobby – erfolgreiche Vermarktung von Fluorid

Dr. Bruker und Rudolf Ziegelbecker berichten ausführlich über die Zusammenhänge, die zur Fluoridierung geführt haben:

„Fluormaßnahmen – Verabreichung von Fluortabletten an Säuglinge und Kleinkinder sowie Trinkwasserfluoridierung – sollen von den wahren Ursachen ablenken.
Rein wirtschaftliche Hintergründe verhindern echte Aufklärung der Bevölkerung!
Fluorabfälle der Aluminium- und Stahlindustrie verursachten großes Fischsterben. Es galt, neue Wege für die Verwendung dieser giftigen Abfälle zu finden. Ein Teil wurde für Ratten- und Insektenvernichtungsmittel verwendet. Da Fluor auch Bestandteil der Zähne ist, kam man auf die Idee, es außerdem für die
Kariesprophylaxe einzusetzen. Wissenschaftlich getarnte Falschinformationen werden aus rein wirtschaftlichen Beweggründen wie Profitgier weltweit verbreitet! Wissenschaftliche Untersuchungsergebnisse, die Bedenken gegen Fluor enthielten, wurden nicht verbreitet. Diskussionen, die das Pro und Kontra hätten klären können, wurden bewusst umgangen. Einer Verbreitung der Fluor-Aktion, die rein wirtschaftliche Beweggründe hat, stand nichts im Wege.“ (12)

 

Zahnkaries und Kreidezähne sind keine Fluormangelkrankheiten

„Zahnkaries sowie Kreidezähne sind keine Fluormangelkrankheit und keine Krankheit, die durch Plaques entsteht, sondern das Primär- und Warnsymptom einer den ganzen Organismus erfassenden
Stoffwechselkrankheit auf Grund falscher Ernährung.“ (13)

„Karies ist kein Fluormangelproblem! Ein kariöser Zahn enthält mehr Fluor als ein gesunder!“ (14)

 

Verursacher der Zahnkaries: Fabrikzucker in Kombination mit Auszugsmehlen

Eindeutige Zusammenhänge zwischen Krankheit und Ernährung beweisen längst zahlreiche Wissenschaftler und Forscher wie Bernásek & Kühnau, Bircher-Benner, Bruker, Dam, Eichholtz, Evers, Hindhede, Katase, Kollath, Pottenger, Sandler, Schweigart, Wendt, Waerland und Yudkin.

 „Alle Gebisserkrankungen sind ernährungsbedingt. Die Karies benötigt zur Entstehung nur relativ kurze Zeit, die Parodontose Jahrzehnte und die Zahnfehlstellungen durch Kieferanomalien mindestens eine Generation.

Da die raffinierten Kohlenhydrate, d. h. die Auszugsmehle und alle Fabrikzuckerarten, die Hauptverursacher des Gebissverfalls sind, ist logischerweise ihre weitgehende Vermeidung der wichtigste Rat.“ (15)

„Durch den Verzehr von raffinierten Kohlenhydraten, vor allem von Fabrikzucker, kommt es zu krankhaften Veränderungen des Mundmilieus mit einer Verschiebung des pH-Wertes des Speichels nach der sauren Seite. Der saure Speichel fördert wiederum eine säuernde Bakterienflora; diese Bakterien produzieren schließlich vor allem in den Zahnbelägen aus den Kohlenhydraten (Auszugsmehle, Fabrikzucker) jene Säuren, die zur Zerstörung der Zahnsubstanz führen. Diese krankhaften Veränderungen sind bereits Krankheitssymptome bzw. Folgezustände, deren Ursache in der Ernährung liegt. Diese Verwechslung von Ursache und Folge spielt in den Diskussionen um die Kariesursachen eine bedeutende Rolle.“ (16)

Die einzige Ursache der Zahnkaries ist der Verzehr von raffinierten Kohlenhydraten, speziell Fabrikzucker jeder Art!“ (17)

Wir unterscheiden zudem zwischen dem Begriff Zucker als Kohlenhydrat in natürlichen Lebensmitteln und dem isolierten Kohlenhydrat Fabrikzucker, der durch Raffinationsprozesse künstlich hergestellt wird.

Alle Fabrikzuckerarten sind Vitamin-B-Räuber, Kalzium-Räuber und Vitalstoff-Räuber. Sie können zudem eine echte Sucht erzeugen.

Dr. Bruker entdeckte zudem die Unverträglichkeit des Fabrikzuckers mit der Vollwertkost und konnte in Jahrzehnte langer Arbeit in Klinik und Praxis den Fabrikzucker als krankmachende Nahrung nachweisen.

Bei Kindern kann der Verzehr von Fabrikzucker nach Dr. Bruker auch Appetitlosigkeit erzeugen.

„Die Gier nach Süßigkeiten ist bereits ein Symptom, dass dem Kind etwas fehlt; allerdings fehlt ihm nicht der Fabrikzucker, sondern andere Wirkstoffe, vor allem Vitamin B 1.“ (18)

Laut Gerichtsurteil ist Fabrikzucker als Schadstoff anerkannt. Das Oberlandesgericht Hamburg fällte 1987 das Urteil, dass Zucker (Fabrikzucker) ein Schadstoff ist und so bezeichnet werden darf.

 

Die Verhütung der Zahnkaries durch vitalstoffreiche Vollwertkost

Die Gesellschaft für Gesundheitsberatung GGB e.V. empfiehlt die Umstellung auf eine Naturkost, auch bekannt als die vitalstoffreiche Vollwerternährung:

„Eine vitalstoffreiche Vollwerternährung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie frei ist von Fabriknahrungsmitteln (alle Fabrikzuckerarten, Auszugsmehle, Fabrikfette). Sie enthält einen Anteil Frischkost, der umso größer ist, je höher man seine Gesundheit einschätzt. Das Frischkorngericht ist in der Vollwerternährung von zentraler Bedeutung. Nach dem Leitsatz von Professor Kollath (*):

Lasst die Nahrung so natürlich wie möglich.“ (19)

 

(*) Kollath, Werner – Arzt, Hygieniker, Ernährungswissenschaftler. Pionier der neuen Ernährungslehre.

 

Zusammenhänge zwischen Gebissverfall und Ernährung erkennbar

„Die Häufigkeit der Karies geht mit dem Umfang des Verzehrs raffinierter Kohlenhydrate parallel.“ (20)

Zahlreiche Wissenschaftler/Ärzte widmeten sich über Jahrzehnte der Erforschung der Krankheitsursachen, also auch bei Zahnschäden und Gebissverfall.

Es waren früher vorwiegend Zahnärzte und nicht Ärzte, die sich um die Zusammenhänge kümmerten.

Hier begegnen uns Namen wie Price, Roos, Euler, Klussmann, Schnitzer und Äslander.

Dr. Bruker schlussfolgerte:
„Sie erkannten über ihr Fachgebiet hinaus, dass Krankheiten des Gebisses eine Teilerscheinung einer Erkrankung des Gesamtorganismus sind, deren Ursachen in Fehlernährung liegen.
Das Gebiss galt als Gradmesser allgemeiner Gesundheit.“ (21)

 

Sind neue Forschungen/Studien nötig?

Wenn also Karies erwiesenermaßen ernährungsbedingt ist, braucht es keine weiteren Studien.

Dr. Bruker schrieb hierzu:
„Das umfangreiche Wissen der alten Ärzte über Zusammenhänge zwischen Gebiss und Ernährung ist vorhanden; es muss nur wieder vermittelt werden. Neue Forschungen sind eigentlich unnötig.“ (22)

„Vergleichsmöglichkeiten mit Naturvölkern sind kaum mehr gegeben, da in fast allen Völkern seit Jahrhunderten bewährte Formen der Ernährung inzwischen einer denaturierten Zivilisationskost weichen mussten.“ (23)

 

Gesundheit ist ein Informationsproblem!
Aufklärung tut not.

Geben wir das Wissen um die wahren Zusammenhänge über Krankheitsursachen sowie bereits bestehende Forschungsergebnisse an die Bevölkerung, hauptsächlich an die Mütter, weiter.

Als Mütter stehen wir vor unseren Kindern in der Verantwortung, uns über die wahren Ursachen und Verhütung von Krankheiten zu informieren und durch echte Vorsorge-Maßnahmen (Primär-Prävention) unsere Kinder zu schützen.

Nach dem Leitsatz von Dr. Bruker:
„Ursächliche Heilbehandlung statt symptomatischer Linderungsbehandlung“.

„Nur so können die extremen Kosten der Volksseuche Zahnkaries und weitere Zahnschäden eingedämmt werden. Ein Rückgang der ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten wäre die zwangsläufige Folge, die zur Kostenexplosion im Krankheitswesen geführt hat.“ (Dr. Bruker)

 

Mein Fazit

 

Wie pflegen nun Kinder ihre Zähne richtig?

Lassen wir noch einmal Dr. Bruker zu Wort kommen:

„Die Zahnkaries ist einzig und allein die Folge falscher Ernährung. Sie entsteht durch den Verzehr von Fabrikzucker und Süßigkeiten und ist nur durch richtige Ernährung verhütbar.“
(Gesellschaft für Gesundheitsberatung GGB e.V., „Krank durch falsche Ernährung?“, Kleinschrift: Gezielt Gesund Bleiben! S. 2)

Diese Aussage von Dr. Bruker kann ich durch meine eigenen persönlichen Erfahrungen und an meinen beiden Kindern nur bestätigen. Sobald wir uns von der richtigen natürlichen Ernährung wieder abgewendet hatten, entstanden wieder neue Probleme an den Zähnen!

Bei meinen Kindern: begann die Zahnkaries, also wieder ein kleines Loch bzw. Defekt im Zahn.

Bei mir: weiterer Gebissverfall (tote Zähne, Zahnverlust), Entzündungen im Kiefer-/Knochenbereich und schmerzempfindliche Zähne.

Dieses unsägliche Leid und zusätzliche unnötige Kosten (Zahnersatz und Reparaturen sind sehr teuer) möchte ich gerne den Kindern bzw. späteren Erwachsenen ersparen und frühzeitig über die wahren Ursachen informieren –

denn Aufklärung tut not! Gesundheit ist ein Informationsproblem!

Fazit 1: Allein durch das häufige und richtige Zähneputzen kann keine Zahnkaries verhindert werden!
Fazit 2: Die Fluoridierung muss unbedingt vermieden werden.

Fluoride sind Breitbandenzymgifte mit Folgeschäden für den Gesamtorganismus

„Die Fluoridierungskampagnen – schon längst als raffinierter Betrug entlarvt – werden immer wieder mit Scheinargumenten angefacht, um den eigentlichen Zahnkiller Zucker aus der Schusslinie zu nehmen.“
(Bruker, Max Otto, „Zucker, Zucker – Krank durch Fabrikzucker“, 8. Auflage, emu-Verlag)

„Eine vitalstoffreiche Vollwerternährung verhütet sicher, absolut und ohne Risiko das Auftreten von Zahnkaries. Sie garantiert außerdem eine Zukunft, die frei ist von anderen ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten.“ (24)

Nach Empfehlung des Fluor-Experten Ziegelbecker müssen wir unsere Kinder vor der schleichenden Fluorid-Vergiftung in der Atemluft, der Nahrung und im Wasser schützen:

Unbedingt müssen vermieden werden: fluoridhaltige Zahnpasten, Mundwässer, Tabletten und Gel sowie Fluor-Zahnlack, Fluoridierungslösungen und jodiertes/fluoridiertes Speisesalz. Nach Ziegelbecker auch alle mit Fluorchemikalien gedopten Lebensmittel und Getränke sowie „Nahrungsergänzungsmittel“ in der Kindernahrung.“ (25)

Nach Volk, Marie-Luise, „Fluoridierung – und kein Ende“, Der Gesundheitsberater, 11/2014:

„Bei den Fluoriden handelt es sich um ein Gift, welches die Mitochondrien im Zellkörper aufschwellen lässt, dadurch wird das Material im Zellkern verdichtet, die Zellmembrane schwillt an, wodurch die Nährstoffaufnahme in der Zelle erschwert wird und das schon bei einer Dosierung von 1,2 ppm.“

Nach Volk, Marie-Luise, „Aus der Praxis“ Fluoridierung und Jugendzahnpflege, Der Gesundheitsberater, 10/2012:

  • Fluorid ist als starkes Zellgift und Prototyp eines Speichergiftes bekannt. Lösliche Fluorverbindungen, wie das zur Trinkwasserfluoridierung und für die Fluor-Tabletten-Aktionen empfohlene Natrium-Fluorid, sind etwa 2½-mal giftiger als Arsen und schädigen den Organismus.
  • Menschliche und tierische Zellkulturen werden geschädigt, wenn Natriumfluorid in einem Zehntel der zur Trinkwasserfluoridierung empfohlenen Konzentration zugesetzt wird.
  • Bei Kindern kommt es zu Knochenfluorosen (weiße Flecken auf den Zähnen).
  • Die Belastung der Abwässer mit Fluor schädigen Vegetation und Tier und über diesen Kreislauf wiederum den Menschen.
Fazit 3: Alle Fabrikzuckerarten und damit gesüßte Nahrungsmittel müssen unbedingt vermieden werden.

Es reicht nicht aus, nur den Zuckerkonsum zu verringern

Es gibt von meiner Seite aus und aufgrund oben genannter wissenschaftlicher Aussagen
absolut keine Empfehlung für Kinder, nur den Zuckerkonsum zu verringern, hier speziell der Fabrikzucker und damit gesüßte Nahrungsmittel.

Ich wiederhole:

  • Alle Fabrikzuckerarten sind Vitamin-B-Räuber, Kalzium-Räuber (Kalk-Räuber) und Vitalstoff-Räuber.
  • Zucker ist ein Schadstoff! Das Oberlandesgericht Hamburg fällte 1987 das Urteil, dass Zucker (Fabrikzucker) ein Schadstoff ist und so bezeichnet werden darf.
  • Sie können zudem eine echte Sucht erzeugen
  • Ursächlich an allen  ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten  beteiligt!
  • Wie z. B. an der Entstehung von Zahnkaries, Hauterkrankungen, Infektionen, Fettsucht (Adipositas), Diabetes, Arteriosklerose, sogenannte Allergien, rheumatische Beschwerden …
    Die scheinbar verschiedenen Krankheiten sind lediglich unterschiedliche Erscheinungsformen einer einzigen Grundkrankheit, der Saccharidose (durch den Verzehr von raffinierten Kohlenhydraten wie Auszugsmehle, geschälter Reis und Fabrikzucker verursacht). Nachweis durch die englischen Forscher T. L. Cleave und G. D. Campbell.
  • Ebenso können alle Fabrikzuckerarten zu Unverträglichkeiten führen – sie stören die Verträglichkeit anderer Nahrungsmittel. Der Entdecker war hier Dr. Bruker: Fabrikzucker stört die Gesamtkostform. Wie bei einem Konzert, bei dem ein Spieler falschspielt – hier ist dann das ganze Konzert verdorben.

 

Welche süßen Verführer, also Fabrikzuckerarten, gibt es?

Gewöhnlicher Haushaltszucker (Saccharose), Rohrzucker, Vollrohrzucker, Gelierzucker, Melasse, Glucosesirup, Rübensirup, Ahornsirup, Reissirup, Agavendicksaft, Apfeldicksaft, Birnendicksaft, Milchzucker/Laktose/Galaktose, Malzzucker, Fruchtzucker, Maltodextrin, Traubenzucker/Dextrose, Ur-Süße, Ur-Zucker, Rapadura, Demerara, Panelista, Mascobado, Stevia, Kokosblütenzucker, Erythritol, Gerstenmalzextrakt,

Frutilose, Leucrose, Isomaltose, Xylose, Trehalose, Ribose, Tagatose, D(+) Galaktose, D-Mannose, Isoglukose (Billigsirup aus Mais, Weizen oder Kartoffeln),

Inulin, Sorbit (E420) und andere Zuckeraustauschstoffe sowie weitere süße Verführer.

Auch angepriesenen „gesunden Zucker“ oder „heilenden Zucker“ können nicht empfohlen werden.
Es entstehen dadurch ebenso Unverträglichkeiten, die sich in Beschwerden wie Bauchrumoren, Durchfall, Magen-Darm-Probleme usw. äußern.


Wollt ihr, liebe Leser, hierzu mehr wissen?

In dem Buch „Zucker, Zucker“ (emu-Verlag) von Dr. Bruker findet ihr chemische und klinische Daten über diesen Schadstoff sowie alle Forschungsergebnisse zum Thema Zucker.

Fazit 4: Zivilisatorisch veränderte Nahrung (Zivilisationskost = Fabrikkost) muss unbedingt vermieden werden.

Zurück zum Ursprung – erinnern wir uns wieder an die Naturkost

Bei Völkern mit ursprünglich intakten Gebissen trat nachweislich erst mit dem Einzug zivilisatorisch veränderter Nahrung Karies auf.

Dr. Bruker schlussfolgerte über Zahnärzte wie Price, Roos, Euler, Klussmann, Schnitzer und Äslander:

„Sie erkannten über ihr Fachgebiet hinaus, dass Krankheiten des Gebisses eine Teilerscheinung einer Erkrankung des Gesamtorganismus sind, deren Ursachen in Fehlernährung liegen.
Das Gebiss galt als Gradmesser allgemeiner Gesundheit.“ (21)

Die Häufigkeit der Karies geht mit dem Umfang des Verzehrs raffinierter Kohlenhydrate (Auszugsmehle und Fabrikzucker – auch der geschälte Reis!) parallel. (20)

Unsere Grundnahrungsmittel sind heute denaturiert, d. h. in ihrem Ursprung der Natürlichkeit und Lebendigkeit stark fabrikatorisch weiterverarbeitet und somit verändert!

Wir haben uns daran gewöhnt – bereits schon unsere Eltern. Wir erachten es als normal. Dieses Wissen ist uns leider abhandengekommen – hier müssen wir uns wieder anbinden.

Eine veränderte und somit denaturierte Nahrung (Fabrikkost) durch Erhitzung, Konservierung und Präparierung wird weitestgehend ihrer Vitalstoffe beraubt.

Sie ist nicht mehr geeignet, Heilmittel im Sinne Hippokrates zu sein und unsere Gesundheit zu erhalten.
Hier haben ernährungsbedingte Zivilisationskrankheiten ihren Ursprung.

„Eure Lebensmittel sollen eure Heilmittel und eure Heilmittel sollen eure Lebensmittel sein.“
(Hippokrates, griechischer Arzt und Philosoph, der die Heilkraft pflanzlicher Rohkost schätzte)

„Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das seine Nahrung zerstört, bevor er sie isst!“ und

„Lasst die Nahrung so natürlich wie möglich!“ Prof. Werner Kollath 1892-1970.

„Der Mensch wird krank, weil er sich falsch ernährt.
Der Mensch wird krank, weil er falsch lebt.“
Dr. Max Otto Bruker 1909-2001.

 

Forschungsarbeiten/Wissenswertes durch Zahnärzte

Dr. Schnitzer, Deutschland (Schwarzwald)

Aktion Mönchweiler, 1963-1969 wurde in der Gemeinde Mönchweiler keine Auszugsmehle, Fabrikzucker und Trockenfrüchte gegessen. Die Bewohner stellten die Ernährung, unter seiner Anleitung, auf Vollwertkost um. Die Zahnschäden sanken drastisch.  (Dr. Schnitzer wurde auch bekannt durch sein „Schnitzerbrot“).

Dr. Schnitzer gab damals in der „freien Bevölkerung“ unter 3-6jährigen Kindern einen 97%igen Kariesbefall an.

Dr. Roos, Schweiz, Schweiz (Wallis)

Untersuchungen im Glomser Tal in Wallis, 1930-1935 und 1955-1958 von Gebiss und Gesundheitszustand.

Naturvolk ohne Zivilisationskost. Erst als die Zivilisation mit Fabriknahrung (vor allem Fabrikzucker und Auszugsmehle) einzog, nahmen Krankheiten und Gebissverfall rapide zu. Es entstanden Zahnschäden mit Zahnkaries.

Dr. Price, Amerika

Untersuchungen in Naturvölkern auf der ganzen Welt. Je primitiver, also naturbelassener die Nahrung, umso gesünder das Gebiss und Kiefer. Diejenigen, die überwiegend von industriell gefertigter Nahrung lebten, hatten kein intaktes Gebiss. Das Gebiss als Gradmesser allgemeiner Gesundheit.

Die Forschungsergebnisse von Weston Price sind exakt belegt. Weltweite Verbreitung fanden sie später nicht, sondern wurden totgeschwiegen, da sie den Interessen der Wirtschaft zuwiderlaufen.

Dr. Knellecken, Deutschland

In den siebziger Jahren 1. Vorsitzender der KZV (Kassenzahnärztliche Vereinigung Nordrhein-Westfalen).
Er sagte u. a.: „Mit Fabrikzucker gesüßte Nahrungsmittel liefert Zucker und damit Karies ins Haus…“ und
„Lassen Sie sich nicht von der Zuckerindustrie verdummen. Zucker ist nicht gesunde Energie und Freude, sondern Droge und Krankheit. Dagegen hilft auch Zähneputzen nichts.“

 

Wollt ihr, liebe Leser, hierzu mehr wissen?
von Haller, Albert, „Gefährdete Menschheit“, 10. Auflage, Hippokrates-Verlag (Bezug dieses Buches nur
über emu-Verlag)

 

Forschungsarbeiten/Wissenswertes durch Ärzte

Dr. Bruker, Deutschland

Aktion in den Anstalten Eben-Ezer in Lemgo, 1947-1974 belegte Dr. Bruker die Wirkung einer fabrikzuckerfreien vollwertigen Ernährung auf den Gebisszustand.

Der Befall von Zahnkaries war erheblich gesunken:

3-6jährige Pfleglinge:   90% gesundes Gebiss
7-10jährige Pfleglinge: 60% gesundes Gebiss (Grund für Rückgang: da sie auch Süßigkeiten von außerhalb der Anstalt geschenkt bekamen oder wenn sie mal auf Besuch zuhause waren).

 

Wollt ihr, liebe Leser, hierzu mehr wissen?
Bruker, Max Otto, Unsere Nahrung – unser Schicksal“, 50. Auflage, emu-Verlag.

Quellenangabe

 

(1) Gesellschaft für Gesundheitsberatung GGB e.V., „Krank durch falsche Ernährung?“, Gezielt Gesund Bleiben!, S. 2

(2) Bruker, Max Otto, „Gebissverfall und Fehlernährung“, Kleinschrift Nr. 29, 4/2017, S. 6

(3) Bruker, Max Otto und Ziegelbecker, Rudolf, „Vorsicht Fluor“, 10. Auflage 2017, emu-Verlag, S. 282

(4) Bruker, Max Otto und Ziegelbecker, Rudolf, „Vorsicht Fluor“, 10. Auflage 2017, emu-Verlag, S. 453

(5) Bruker, Max Otto und Ziegelbecker, Rudolf, „Vorsicht Fluor“, 10. Auflage 2017, emu-Verlag, S. 37

(6) Bruker, Max Otto und Ziegelbecker, Rudolf, „Vorsicht Fluor“, 10. Auflage 2017, emu-Verlag, S. 44

(7) Bruker, Max Otto und Ziegelbecker, Rudolf, „Vorsicht Fluor“, 10. Auflage 2017, emu-Verlag, S. 48

(8) Bruker, Max Otto und Ziegelbecker, Rudolf, „Vorsicht Fluor“, 10. Auflage 2017, emu-Verlag, S. 45

(9) Bruker, Max Otto und Ziegelbecker, Rudolf, „Vorsicht Fluor“, 10. Auflage 2017, emu-Verlag, S. 221

(10) Gesellschaft für Gesundheitsberatung GGB e.V., „Krank durch falsche Ernährung?“, Gezielt Gesund Bleiben!, S. 2

(11) Bruker, Max Otto, „Gebissverfall und Fehlernährung“, Kleinschrift Nr. 29, 4/2017, S. 7

(12) Bruker, Max Otto und Ziegelbecker, Rudolf, „Vorsicht Fluor“, 10.  Auflage 2017, emu-Verlag, S. 202

(13) Gutjahr-Jung, Ilse, „Zahnlose Generation? Kreidezähne sind eine neue Wohlstandskrankheit“, Der Gesundheitsberater Nr. 1357, 9/2019, S. 7

(14) Bruker, Max Otto und Ziegelbecker, Rudolf, „Vorsicht Fluor“, 10. Auflage 2017, emu-Verlag, S. 202

(15) Bruker, Max Otto, „Gebissverfall und Fehlernährung“, Kleinschrift Nr. 29, 4/2017, S. 8

(16) Bruker, Max Otto, „Gebissverfall und Fehlernährung“, Kleinschrift Nr.  29, 4/2017, S. 6

(17) Bruker, Max Otto und Ziegelbecker, Rudolf, „Vorsicht Fluor“, 10.  Auflage 2017, emu-Verlag, S. 202

(18) Bruker, Max Otto, „Krankheiten durch Fabrikzucker“, Kleinschrift Nr. 16, 4/2017, S. 6

(19) Gesellschaft für Gesundheitsberatung GGB e.V., „Zusammenfassung“, Gezielt Gesund Bleiben!, S. 6

(20) Bruker, Max Otto, „Gebissverfall und Fehlernährung“, Kleinschrift Nr.  29, 4/2017, S. 4

(21) Bruker, Max Otto, „Gebissverfall und Fehlernährung“, Kleinschrift Nr. 29, 4/2017, S. 3

(22) Emmenegger, Julia, „Xylit gegen Zahnkaries? Kariesfreiheit ist mehr  als Zahngesundheit“, Der Gesundheitsberater, Nr. 1357, 3/2019, S.13

(23) Bruker, Max Otto, „Gebissverfall und Fehlernährung“, Kleinschrift Nr. 29, 4/2017, S. 5

(24) Bruker, Max Otto und Ziegelbecker, Rudolf, „Vorsicht Fluor“, 10. Auflage 2017, emu-Verlag, S. 203

(25) Bruker, Max Otto und Ziegelbecker, Rudolf, „Vorsicht Fluor“, 10. Auflage 2017, emu-Verlag, S. 453

 

Literaturverzeichnis

 

Bücher

Bruker, Max Otto und Ziegelbecker, Rudolf, „Vorsicht Fluor“, 10. Auflage, emu-Verlag

Bruker, Max Otto, „Biologischer Ratgeber für Mutter und Kind“, 19. Auflage, emu-Verlag

Bruker, Max Otto, „Zucker Zucker“, 8. Auflage, emu-Verlag

Kollath, Werner, „Die Ordnung unserer Nahrung“, 16. Auflage, Haug-Verlag

von Haller, Albert, „Gefährdete Menschheit“, 10. Auflage, Hippokrates-Verlag (Bezug nur
über emu-Verlag)

 

Zeitschriften und Zeitungen

Bruker, Max Otto, „Gebissverfall und Fehlernährung“, Kleinschrift Nr. 29

Bruker, Max Otto, „Krankheiten durch Fabrikzucker“, Kleinschrift Nr. 16, 4/2017

Emmenegger, Julia, „Xylit gegen Zahnkaries? Kariesfreiheit ist mehr als Zahngesundheit“,
Der Gesundheitsberater, Nr. 1357, 03/2019
Gesellschaft für Gesundheitsberatung GGB e.V., „Krank durch falsche Ernährung?“,
Gezielt Gesund Bleiben!

Gutjahr-Jung, Ilse, „Zahnlose Generation? Kreidezähne sind eine neue
Wohlstandskrankheit“, Der Gesundheitsberater, Nr. 1357, 09/2019

Volk, Marie-Luise, „Aus der Praxis“, Fluoridierung und Jugendzahnpflege,
Der Gesundheitsberater, 10/2012

Volk, Marie-Luise, „Fluoridierung – und kein Ende“, Der Gesundheitsberater, 11/2014